Der Mond, der bei „Nova Luna“ sowohl den Namen als auch die optische Umsetzung prägt, spielt thematisch letztlich keine Rolle. Aber er verleiht dem abstrakten Spiel von Uwe Rosenberg und Corné van Moorsel einen überaus einladenden Charakter. Und wichtig: Der Schein blendet nicht, denn einem leicht verständlichen Auswahlmechanismus von Plättchen schließt sich ein raffiniertes Wertungssystem an.
Kommentare sind geschlossen.